Die Rettung der Mitarbeiter aus dem Gebäude erfolgte durch speziell dafür ausgebildete und ausgerüstete Helfer der Feuerwehr. Danach wurde durch die Facheinsatzkräfte (FEK) der Schnelleinsatzgruppe (SEG) CBRNE des BRK eine Vorsichtung und Erstversorgung der betroffenen Mitarbeiter durchgeführt. Nachdem geklärt war, um welche Gefahrstoffe es sich genau handelt, erfolgte eine entsprechende Dekontamination der betroffenen Mitarbeiter durch Helfer der Feuerwehr und der SEG CBRNE des BRK.

Anschließend wurden die Verletzten an der Patientenablage durch Notärzte und Sanitäter versorgt und von den wartenden Rettungs- und Krankenwägen abtransportiert.

Nach ca. zwei Stunden war die Übung beendet und es konnten wieder wichtige Erkenntnisse gerade für die Abstimmung der Abläufe zwischen Feuerwehr und Rotem Kreuz gewonnen werden.

Auf Seiten allein des BRKs waren 20 Helfer mit 6 Fahrzeugen an der Übung beteiligt.